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Tom war so unglaublich erregt, dass er seiner Mutter dankbar war, dass sie eine kurze Pause einlegte. In den sieben Monaten, die die beiden nun intim waren, hatten beide genau gelernt, was sie mögen und was nicht. Als sie schließlich damit begann, ihr Becken ganz langsam und sachte anzuheben, da war er erneut dem Höhepunkt schon ganz nahe, aber inzwischen kannte die Mutter ihren Sohn auch in diesem verbotenen Gebiet und ritt ihn deshalb auch entsprechend langsam, ja mittlerweile kannte Sie genau den richtigen Rhythmus, um ihn auf dem Niveau kurz vor dem Orgasmus zu halten, das war ein unglaublich geiles Gefühl!, so intensiv!, so einzigartig! Die beiden lagen eine ganze Zeitlang übereinander im Bett, ohne und sich zu regen, jeder war in dem Moment mit dem unglaublich intensiven Gefühl beschäftigt, das gerade durch ihre Körper geströmt waren, der gemeinsame Höhepunkt war wieder einmal so wundervoll heftig, ja er hatte es ja schon erwähnt, seine geile schwangere Mutter war eine wahre Göttin im Bett. Er legte sich neben ihr und sie öffnete bereitwillig ihre Beine, als sie spürte, wo ihr Sohn mit seinem Finger hin wollte und er schob ihr seinen Mittelfinger in ihre Muschi und zu seiner Überraschung war sie schon unglaublich feucht. Er begann seinen Finger aus der Grotte seiner Mutter zurück zu ziehen und begann sie sanft zu lecken und seine Mutter wand sich im Laken und ging daraufhin heftig ab und er zog nun alle Register, so wie er es bei seiner Mutter im Nachhilfeunterricht in Sachen Liebe gelernt hatte und im Nu lag seine Mutter wimmernd vor ihm und er lächelte im dunkeln in sich hinein, ja wer eine Grube gräbt, der fällt selbst hinein, seine Mutter hatte es ihm ja alles gelernt und nun muss sie damit Leben, dass er es auch so machte, wie man es von Mamie gelernt hatte. Mann, war das herrlich!, er liebte diese Wärme und Feuchtigkeit, die ihn an diesem, für sich schönsten Ort der Welt, umgab. ”Leck mir den Schwanz sauber, Mama!”, befahl er seiner Mutter. Aber seiner Mutter gefiel es offenbar so gut, ihn zu lutschen, dass er ihr befehlen musste, wieder von ihm abzulassen, sonst hätte sie ihn so lange geblasen, bis er wieder zur vollen Größe angewachsen wäre, aber er war nun doch zu Müde, schließlich hatte Sie ihn schon heute so oft fertig gemacht. Heute war ein so schöner sonniger Tag und beide kamen auf die Idee an einem nicht weit entfernten Baggersee ein bisschen die Sonne auf den Bauch scheinen zu lassen, beide packten Decke, Essen und den Rucksack und zogen sich gutes Schuhwerk an, weil dieser Baggersee schwer zu erreichen war und beide waren in der Hoffnung dass andere den Weg zu dem See er schwerlich fanden und es gar nicht erst versuchten, dort hin zu gelangen. „Geil”, hörte Tom seine Mutter sagen und lächelte ihren Sohn an, „ zieh Dich aus, mein Sohn!”, sagte Sie zu ihm, denn sie wollte sich hier und jetzt von ihm vögeln lassen. Er zog Bianca zu sich und küsste sie, während er sich mit seinen Händen ihren geilen rassigen Körper an sich drückte und ihr beim Knutschen den Rücken streichelte, ja er spürte so unglaublich gerne ihre Haut und hier in der Sonne an einem einsamen Baggersee, war das Gefühl noch viel ursprünglicher und viel intensiver. 80 Anhänger. Fleischpeni.Dadurch, dass ich keine Tabus für mich selber will und auch Pauline ihre nehme, kann man dann auch über ALLES reden, aber man muss nun wirklich nicht alles machen.
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Du schöne hast es ja jetzt erlebt, Melanie, was für eine Seele von Mensch unser Waldi -- Waldemar ist, und einen solchen Schwiegersohn und Schwager kann sich jede Familie nur wünschen. .” Nachdem orte Egon das Tablett in die Küche gebracht hatte, gingen sie zusammen auf die Terrasse und ließen sich dort auf der großen Matratze nieder.